Elementarschäden was gehört dazu Elementarschäden verursachen jedes Jahr enorme Kosten an Eigenheimen. Ein großes finanzielles Risiko, wenn die passende Versicherung fehlt. Was zu den Elementarschäden zählt und wie Sie kostspielige Irrtümer vermeiden. 1 Überschwemmungen durch ausufernde Flüsse sind oft gravierend Als «Elementarschäden» bezeichnet man Schäden, die durch die Natur verursacht wurden. Zu den Elementarschäden gehören etwa Schäden durch Hochwasser, Sturm, Lawinen oder Hagel. 2 Mit Elementarschäden sind die Schäden gemeint, die durch das Wirken der Natur hervorgerufen werden. Darunter fallen Schäden durch Hagel, Sturm (ab Windstärke 8), Überschwemmung, Erdbeben, Erdsenkung, Schneedruck oder auch Vulkanausbrüche. 3 Lawinen und Schneemassen können Häuser zerstören 4 Erdfälle und Senkungen des Bodens zählen ebenfalls Elementarschäden im Sinne der Versicherungswirtschaft sind Schäden, die durch das Wirken der Natur verursacht werden. Als Elementarschäden gelten beispielsweise Schäden durch Sturm, Hagel, Überschwemmung, Erdbeben, Lawinen, Schneedruck und Vulkanausbrüche. 5 Lawinen können ganze Ortschaften verschütten 6 Elementarschäden sind oft unvorhersehbar und zerstörerisch 7 Auch Erdrutsche und Lawinen gehören dazu 8 Erdbeben verursachen weitreichende Schäden 9 Was gehört zu den Elementarschäden? – Ein umfassender Überblick Einführung: Definition von Elementarschäden Elementarschäden sind Schäden, die durch Naturgewalten verursacht werden und oft erhebliche Zerstörungen an Gebäuden, Grundstücken und Hausrat verursachen. 10 Dazu zählen Blitzeinschläge und Überschwemmungen 11