Das zu versteuernde einkommen

Das zu versteuernde Einkommen ist maßgeblich für die Berechnung der Steuer. Erfahre, wofür es wichtig ist, wie es berechnet wird & wo Du es findest. 1 Weniger zu versteuerndes Einkommen bedeutet weniger Steuern Berechnung des zu versteuernden Einkommens (zvE) mit Infografik und Beispiel + Rechner zu Ermittlung der Einkommensteuer aus dem zvE. 2 Maßgeblich für die Einkommensteuer in Deutschland ist das zu versteuernde Einkommen, das der Steuerpflichtige im Veranlagungszeitraum (Kalenderjahr) bezogen hat (Bemessungsgrundlage). Es gibt in Deutschland insgesamt sieben Einkunftsarten. 3 Das Finanzamt prüft alle diese Posten genau 4 Am Ende steht dein zu versteuerndes Einkommen fest Wie viele Steuern man in Deutschland zahlt, richtet sich nicht nach dem Bruttolohn, sondern dem sogenannten zu versteuernden Einkommen. Wir erläutern, wie man das zvE berechnet, und mit welchen Abzugsmöglichkeiten man die Steuerlast senken kann. 5 Das zu versteuernde Einkommen ist die Basis für deine Steuerlast 6 Davon ziehst du bestimmte Ausgaben ab 7 Diese Abzüge nennt man auch Werbungskosten 8 Es lohnt sich, alle Möglichkeiten zu nutzen 9 Darauf wird dann der Steuersatz angewendet Die Summe aller Einkünfte minus der steuerlich abzugsfähigen Aufwendungen – bei Angestellten sind das zum Beispiel Werbungskosten – ergibt das zu versteuernde Einkommen. 10 So kannst du deine Steuerlast optimieren 11 Es ist nicht einfach dein Bruttogehalt 12